
Solarpanele
(2 produkte)Was sind Photovoltaikanlagen (PV)?
Photovoltaikanlagen sind Systeme, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Sie bestehen aus Solarzellen, die in Solarmodulen gruppiert sind. Diese Zellen nehmen das Sonnenlicht auf und erzeugen daraus Strom. Dieser erzeugte Strom kann genutzt werden, um elektrische Geräte zu betreiben oder ins Stromnetz eingespeist zu werden. Photovoltaikanlagen helfen, saubere Energie aus Sonnenlicht zu gewinnen und tragen zur Verringerung der Umweltauswirkungen bei.
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Was sind Photovoltaikanlagen (PV)?
Photovoltaikanlagen sind Systeme, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Sie bestehen aus Solarzellen, die in Solarmodulen gruppiert sind. Diese Zellen nehmen das Sonnenlicht auf und erzeugen daraus Strom. Dieser erzeugte Strom kann genutzt werden, um elektrische Geräte zu betreiben oder ins Stromnetz eingespeist zu werden. Photovoltaikanlagen helfen, saubere Energie aus Sonnenlicht zu gewinnen und tragen zur Verringerung der Umweltauswirkungen bei.
Was muss ich vor der Installation beachten?
- Standort: Prüfe die Sonneneinstrahlung am geplanten Standort. Je mehr Sonnenlicht, desto besser die Energieerzeugung.
- Dachstabilität: Stelle sicher, dass das Dach stark genug ist, um die Anlage zu tragen, und überlege, wie die Module installiert werden.
- Genehmigungen: Erkundige dich nach benötigten Genehmigungen und Vorschriften in deiner Region.
- Finanzierung: Plane das Budget für Anschaffung, Installation und eventuell nötige Wartung.
- Netzanbindung: Kläre, wie der erzeugte Strom ins Netz eingespeist oder im Haus genutzt wird.
- Versicherung: Überlege, ob deine Hausversicherung die Anlage abdeckt oder ob zusätzlicher Schutz nötig ist.
Anmeldung:
Beim örtlichen Netzbetreiber anmelden: die Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber ist wichtig, um sicherzustellen, dass der erzeugte Strom sicher ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Der Netzbetreiber muss über die eingespeiste Energiemenge und den Zeitpunkt informiert werden. Dies ermöglicht eine sichere Integration des erzeugten Stroms ins Gesamtnetz. Deinen Netzanbieter kannst du ganz einfach über folgenden Link ausfündig machen, indem Du Deine Postleitzahl hier eingibst: https://www.ovag-netz.de/netzbetrieb/netzbetreiber-suche.html
Bei der Bundesnetzagentur anmelden: In Deutschland müssen Photovoltaik-Anlagen, zu denen auch Balkonkraftwerke zählen, mit einer Leistung über 1 Kilowatt Peak (kWp) bei der Bundesnetzagentur gemeldet werden. Diese Meldung dient dazu, dass die Bundesnetzagentur (https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR ) einen Überblick über die installierten Solaranlagen hat und sicherstellen kann, dass das Stromnetz stabil und sicher betrieben wird. Es ist wichtig, die Anmeldepflichten zu beachten, da es rechtliche Konsequenzen haben kann, wenn Balkonkraftwerke nicht ordnungsgemäß gemeldet werden.
Lohnt sich die Anschaffung einer Photovoltaikanlage?
Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage kann sich lohnen, weil sie saubere Energie aus Sonnenlicht erzeugt und deine Stromrechnung senken kann. Langfristig könnten die Einsparungen die Investitionskosten ausgleichen und sogar Gewinne bringen. Dies trägt auch zur Umwelt durch reduzierten CO2-Ausstoß bei.
Die optimale Installation einer Photovoltaikanlage:
Zuerst beginnt die Standortauswahl und Planung. Ein Dach oder eine Fläche mit guter Sonneneinstrahlung wird gewählt. Die Tragfähigkeit des Untergrunds und eventuelle Genehmigungen werden geprüft.
Anschließend werden die Solarmodule montiert. Montagesysteme oder Gestelle werden auf dem Dach befestigt, um die Solarmodule zu tragen. Die Module werden sicher an den Gestellen fixiert, oft in Reihen.
Nun folgt die elektrische Verbindung. Die Solarzellen in den Modulen erzeugen Gleichstrom (DC), der dann durch Drähte zu einem Wechselrichter geleitet wird. Dieser Wechselrichter wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom (AC) um, den wir für den Gebrauch in unseren Haushalten benötigen. Der erzeugte Wechselstrom wird durch Verkabelung ins Stromnetz deines Hauses eingespeist. Ein Elektriker stellt sicher, dass die Verbindung korrekt und sicher ist, und integriert die Anlage ins bestehende elektrische System.
Nach der Installation folgt die Inbetriebnahme. Die Anlage wird aktiviert, und die Solarmodule beginnen, Energie aus dem Sonnenlicht zu erzeugen. Hierbei sollte die Funktion überwacht werden.
Woraus besteht eine Photovoltaikanlage?
- Solarmodule: Das sind rechteckige Platten mit vielen kleinen Solarzellen darauf. Diese Zellen fangen das Sonnenlicht ein und erzeugen Gleichstrom.
- Montagesystem: Halterungen oder Gestelle, die auf Dächern oder Flächen installiert werden, um die Solarmodule zu tragen. Sie sorgen dafür, dass die Module sicher und optimal zur Sonne ausgerichtet sind.
- Wechselrichter: Ein Gerät, das den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Wechselstrom ist der Strom, den unsere Haushaltsgeräte verwenden.
- Elektrische Verkabelung: Kabel, die die Solarmodule und den Wechselrichter verbinden. Sie transportieren den erzeugten Strom vom Dach zur Nutzung im Haus oder zur Einspeisung ins Netz.
- Netzanschluss (optional): Ein Teil, der es erlaubt, überschüssigen Strom ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen, wenn die Anlage mehr Strom erzeugt als gebraucht wird.
- Zähler (optional): Ein spezieller Zähler, der misst, wie viel Strom von deiner Anlage erzeugt und ins Netz eingespeist wird.
- Überwachungssystem (optional): Ein System, um die Leistung der Anlage zu überwachen und sicherzustellen, dass sie effizient arbeitet.
- Die Solarmodule fangen Sonnenlicht ein und erzeugen Gleichstrom. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom um. Die elektrische Verkabelung transportiert den Strom, damit er im Haus genutzt oder ins Netz eingespeist wird. Ein optionales Netzanschluss- und Zählersystem erlaubt es, überschüssigen Strom einzuspeisen. Ein Überwachungssystem hält die Leistung der Anlage im Blick.
Modularten
1. Monokristalline Solarmodule sind die pro Fläche leistungsstärksten Photovoltaikmodule am Markt. Wirkungsgrad: 20% und mehr
2. Polykristalline Solarmodule typisch dunkelblauen Gitter-Look, teils weitaus niedrigere Preise im Vergleich zu monokristalline Module. Wirkungsgrad 12-16%
3. Organische Solarzellen die Eigenschaften des Materials müssen noch optimiert werden. Aktuell liegt der durchschnittliche Wirkungsgrad noch bei unter 10%
4. Bifaziale Module: Durch die Nutzung beidseitiger Lichtabsorption kann die Energieausbeute pro installierter Leistung erhöht werden. Das bedeutet, dass mit weniger Modulen eine größere Menge an Energie erzeugt werden kann. (optimal für Flachdächer, Freiflächenanlagen oder Solarcarports)